EvK Hattingen fit für die Zukunft

Hattingens Bürgermeister konnte sich beim Besuch des EvK Hattingen ein Bild der modernisierten Intensivstation und den Plänen des Krankenhauses machen.

Hell, medizintechnisch und digital auf dem neuesten Stand: so fand Dirk Glaser, Bürgermeister der Stadt Hattingen die im vergangenen Jahr modernisierte Intensivstation am EvK Hattingen bei seinem Besuch vor.

Das EvK Hattingen ist mit seiner Zentralen Notaufnahme und Intensivmedizinischen Station das einzige Akutkrankenhaus mit Regelversorgung. Neben der Intensivmedizin ist das EvK Hattingen der mittlerweile Akut- und Allgemeinversorger in Hattingen: „Das EvK ist der einzige Notarztstandort für die Hattinger, außerdem sind wir in vielen Bereichen breit aufgestellt und spezialisiert. Dazu zählen etwa die Neurologie mit Schlaganfallstation, die Diabetologie und Gastroenterologie. Wir sind fit für die Zukunft und haben weitere Pläne“, betonte Prof. Dr. Andreas Tromm, stellvertretender Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin am EvK Hattingen beim Besuch von Dirk Glaser.

Fest im Blick haben die Chefärzte die Zertifizierung und Etablierung eines Zentrums für Alterstraumatologie, um sich den komplexen Anforderungen der Versorgung unfallchirurgischer Alterspatienten zu stellen, wie Dr. Olaf Hagen, Chefarzt der Klinik für Geriatrie erklärt.

„Das EvK ist ein wichtiger Partner in der medizinischen Versorgungslandschaft in Hattingen, und dass wir den Gesundheitsstandort fördern, steht für mich außer Frage“, so Bürgermeister Dirk Glaser. Er sieht ebenfalls einen großen Bedarf für Altersmedizin und freut sich, dass das Augusta mit der wiedereröffneten Kurzzeitpflege in Hattingen eine Versorgungslücke geschlossen hat. „Am EvK sind die Wege kurz, es gibt ein komplettes medizinisches und pflegerisches Angebot mit dem die Hattinger Bürgerinnen und Bürger gut versorgt sind“, bekräftigte er zum Schluss seines Besuchs.