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Presseerklärung zur Beendigung des lockdowns am Standort Bochum-Mitte zum 31.07.2020

Die Augusta-Klinik in Bochum an der Bergstraße erklärt nach heutiger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt den lockdown für beendet und wird ab dem morgigen Freitag wieder mit der Aufnahme von stationären und ambulanten Patienten beginnen.

„Auch wenn nach dem zweiwöchigen Aufnahmestopp immer noch 50 Patienten einliegen, freuen wir uns alle nun endlich wieder mit dem normalen Patienten- und Klinikbetrieb starten zu können“, so Geschäftsführer Thomas Drathen. „Es erfolgt natürlich nicht sofort wieder der volle Klinikbetrieb, sondern eine schrittweise Inbetriebnahme, welche insbesondere von der medizinischen Dringlichkeit unserer Patienten abhängt sowie der Erprobung unserer ergänzten und neuen Aufnahmeprozesse Rechnung trägt.“

„Lieber langsam, aber sicher!“, ergänzt Krisenstabsleiter und Chef-Infektiologe des Augusta, Prof. Santiago Ewig. „Deshalb werden auch Teilbereiche unseres komplexen medizinischen Systems voraussichtlich erst ab dem 10. August in Betrieb genommen. Hierzu gehört neben der Durchleitung ambulanten Patientengutes an unser MVZ auch die Teilnahme an der Notfallversorgung des Rettungsdienstes der Stadt Bochum.“

„Notfallversorgungen vor Ort erfolgen natürlich weiterhin, so wie es auch ununterbrochen während der lockdown-Phase war.“ ergänzt Drathen. „Neu ist die Etablierung eines Triage- und Screening-Centers.“

„Alle neu aufzunehmenden Patienten, ambulante wie stationäre, werden ab Freitag über einen neu eingerichteten Aufnahmebereich mit Zugang neben dem Haupteingang geleitet. Dort erfolgt nach der Aufnahme oder Registrierung eine klinische Anamnese (Arztgespräch, Checkliste inklusive Temperaturmessung) durch unser Ärzteteam. Für Patienten bei denen eine stationäre Aufnahme zeitnah geplant wird, schließt sich noch die Durchführung des Aufnahme-Abstrichs an.“ ergänzt Ewig.

Um Wartezeiten und –schlangen zu vermeiden wird neben einem reduzierten Aufnahmeumfang auch zeitlich gestaffelt einbestellt. Mehrere Mitarbeiter*Innen werden in den ersten Tagen bei den Abläufen und der Wegweisung helfen.

Das Besuchsverbot muss leider noch weiter fortbestehen. „Hier prüfen wir Woche für Woche, ob Lockerungen möglich sind“, so Drathen. „Wir werden zunächst unsere Erfahrungen mit den neuen Prozessen sammeln und auch kurzfristig anpassen müssen“, so Drathen weiter. Wir sind uns aber sicher, dass dieses Konzept den aktuellen und künftigen Anforderungen an ein sicheres Miteinander aller, Patienten wie Mitarbeiter, Rechnung trägt und keiner größere Angst haben muss ein Krankenhaus zu betreten, als in der Vor-Corona-Ära.

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