Dr. Norbert Reckefuß
OP-Manager und Oberarzt AINS
Wir sind rund um die Uhr für Sie da!
Augusta-Kranken-Anstalt Bochum
Bergstraße 26
44791 Bochum
Telefon 0234 517-2000
Öffnungszeiten
00:00 - 24:00 Uhr
Zentrale Notaufnahme (ZNA)
Evangelisches Krankenhaus Hattingen
Bredenscheider Str. 54
45525 Hattingen
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In lebensbedrohlichen Notfällen wählen Sie unbedingt
112
Rettungsleitstelle von Feuerwehr, Rettungsdienst und Notarzt
116 117
01805 986700 (gebührenpflichtig)
Die Augusta-Kliniken verfügen über zwei Zentral-OP-Bereiche am Standort Bochum-Mitte und am Standort Hattingen mit zusammen 16 Operationssälen.
Der Zentral-OP in Bochum-Mitte besteht aus zehn OP-Sälen und zehn Vorbereitungsräumen, sowie einem Aufwachraum mit zwölf Überwachungsplätzen. Ein OP-Saal ist unser Hybridsaal mit einer hochmodernen Röntgenanlage.
Zwei OP-Säle sind mit dem daVinci™-OP-Roboter-System ausgestattet, mit welchem die roboter-assistierten Operationen durchgeführt werden. Für weitere laparoskopische Eingriffe stehen mehrere Endoskopie-Türme mit hochmoderner Technik (z. B. 4K-Auflösung, ICG-Funktion, 3D-Bild) zur Verfügung. Beide Verfahren bieten den Vorteil, dass im Vergleich zu einer „offenen“ Operation nur kleine äußerliche Schnittwunden entstehen und die Patientinnen und Patienten damit meist weniger Blut verlieren und die Wunden schneller heilen.
Alle OP-Säle sind mit moderner Medizintechnik und digitalen Dokumentationsarbeitsplätzen ausgestattet. Alle OP-Säle verfügen über Tageslicht, z.T. mit Blick ins Grüne.
Für den reibungslosen Ablauf aller Operationen können die sterilen OP-Instrumente in unserem Rüstraum vorbereitet werden.
Für die zehn Operationssäle gibt es je zehn Vorbereitungsräume, in den die Patienten auf die Operationen vorbereitet werden.
Im Zentral-OP finden die Eingriffe der Allgemein- und Viszeralchirurgie, der Gefäßchirurgie, der Gynäkologie und Geburtshilfe sowie der Urologie statt.
150 Fachkräfte arbeiten im Zentral-OP. Dazu gehören:
Im EvK Hattingen stehen fünf Zentral-OP-Säle sowie ein weiterer Saal für ambulante Eingriffe für die Patientinnen und Patienten der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie mit der Abteilung für Plastische Chirurgie und Handchirurgie, der Viszeralchirurgie und der Gefäßchirurgie bereit. Ein Saal ist für orthopädische Eingriffe mit AMIS-Technik für minimalinvasive Eingriffe ausgestattet.
Wie ist der Ablauf, wenn Sie operiert werden, was passiert nach der OP und viele weitere Fragen, beantworten wir Ihnen hier.
Das Wichtigste vorab! Wir fragen Sie aus Sicherheitsgründen mehrfach nach Ihrem Namen und der geplanten Operation. Damit wollen wir vermeiden, dass Patienten verwechselt werden oder eine falsche Operation durchgeführt wird.
In der Regel kommen Sie erst am frühen Morgen Ihres OP-Termins zu uns ins Krankenhaus. Die Zeit bis zur Operation verbringen Sie dann z. B. in der Aufnahme-Versorgungs-Einheit, dem AOP-Zentrum oder Ihrer Station. Je nachdem, für wann Ihre Operation geplant ist, werden Sie sofort oder erst im Laufe des Tages für die OP vorbereitet.
Es kann sein, dass sich Ihr Termin verschiebt, etwa wenn eine vorherige Operation länger dauert als geplant oder Notfälle operiert werden müssen. Bitte halten Sie sich - besonders in der kalten Jahreszeit - warm!
Vor Ihrer Operation sollten Sie auf die Toilette gehen, Ihre private Kleidung und Ihren Schmuck ablegen. Sie erhalten OP-Kleidung, also ein OP-Hemd und eine OP-Unterhose.
Die Mitarbeitenden aus dem OP-Bereich benachrichtigen Ihre Station, sobald Sie sich auf den Weg Richtung OP machen können. Sie werden dann entweder in Ihrem Bett, einer Transportliege oder einem bequemen Transportstuhl in den zentralen OP-Bereich gebracht. Dort kommen Sie zunächst in die sogenannte Umbettschleuse, der Ein- und Ausgang des OPs.
Wichtig: In der Regel sind Sie auf dem Weg in den OP noch „hellwach“. Wir verzichten seit mehreren Jahren meist auf die „Beruhigungstablette“ vor der OP. Falls nötig, erhalten Sie aber ein Medikament. Dies sollten Sie am Tag Ihrer Voruntersuchung im Anästhesie-Gespräch abklären.
In der Umbettschleuse wartet der bereits vorbereitete OP-Tisch, auf den Sie unsere Mitarbeitenden umbetten und lagern. Je nachdem, welche Operation bei Ihnen durchgeführt wird, kommen verschiedene Lagerungsmaterialien zum Einsatz, z. B. Vakuummatratze, Keilkissen, Knierollen, Gelkissen, Polstermaterialien etc.
Damit Sie nicht auskühlen, bekommen Sie eine frische Bettdecke. Ihre Haare werden mit einer Kopfhaube abgedeckt und es wird kontrolliert, ob Ihr Mund-Nasen-Schutz gut sitzt.
Zu Ihrer Sicherheit werden nun u. a. folgende Punkte geprüft:
Wenn es bei einem dieser Punkte eine Abweichung gibt, wird sofort mit der OP-Koordination, dem OP-Team bzw. der Anästhesie Rücksprache gehalten. Wenn alles in Ordnung ist, werden Sie in einen Einleitungsraum gebracht.
Unsere Anästhesie-Pflegekräfte nehmen Sie im Einleitungsraum in Empfang. Die Kolleginnen und Kollegen stellen die auf Sie abgestimmten Narkosemedikamente bereit und kontrollieren vorab, ob die benötigten Geräte funktionstüchtig sind.
Die Anästhesie-Pflegekräfte bereiten Sie Schritt-für-Schritt auf Ihre Narkose vor: Sie verbinden Sie mit dem digitalen Patientenmonitor, dem automatischen Blutdruckmessgerät, dem EKG und einem Gerät zur Messung der Sauerstoffsättigung (Pulsoxymetrie). Diese Daten werden fortlaufend in das Narkoseprotokoll eingespeist.
Falls Sie noch keine Venenverweilkanüle haben, wird sie nun gelegt. Über die Kanüle erhalten Sie zunächst eine Infusionslösung. Zu Ihrer Sicherheit überprüfen wir erneut wichtige Aspekte.
In der Regel verbringen Sie eine halbe bis eine Stunde im Einleitungsraum bis zum Beginn der Narkose. Das hängt davon ab, wann Sie eintreffen, wie lange die nötigen Vorbereitungsmaßnahmen dauern sowie, wann die vorherige Operation abgeschlossen ist. In dieser Zeit können Sie sich mit der Anästhesiepflegekraft unterhalten, oder Musik über unser Internetradio hören. Äußern Sie gerne Ihren Musikgeschmack, damit wir einen passenden Sender einstellen können!
Wenn Ihnen kalt werden sollte, bekommen Sie eine zweite Bettdecke oder eine Wärmedecke.
Mit Ihre Narkose wird erst begonnen, wenn der/die Anästhesist/in im Einleitungsraum eingetroffen ist. Falls Sie diese(n) nicht schon im Vorgespräch kennengelernt haben, stellt er/sie sich kurz vor und fragt erneut einige wichtige Punkte ab.
Außerdem werden Ihre Laborwerte sowie sonstige wichtige Befunde, z. B. EKG, Befunde von Kardiologen oder Pulmologen geprüft.
In der Regel sind zu diesem Zeitpunkt die vorbereitenden Maßnahmen abgeschlossen, sodass nun Ihre Narkose eingeleitet werden kann. Der weitere Ablauf hängt vom geplanten Narkoseverfahren ab. Details zu den verschiedenen Verfahren finden Sie hier.
Beispielhaft beschreiben wir kurz den Ablauf einer Vollnarkose:
Für die Einleitung der Vollnarkose wird Ihnen zunächst eine Maske vorgehalten, um die Lunge zu Ihrer Sicherheit bestmöglich mit Sauerstoff zu füllen. Anschließend erhalten Sie die Narkosemedikamente. Sie schlafen innerhalb der nächsten Minuten ein. Wenn zur Operation mit Ihnen weitere nötige anästhesiologische Maßnahmen (z. B. die Anlage eines zentralen Venenzugangs) besprochen worden sind, werden diese nun im Einleitungsraum durchgeführt. Nachdem die anästhesiologischen Maßnahmen abgeschlossen sind, werden Sie narkotisiert in den OP-Saal gefahren.
Anmerkung: Es gibt auch Fälle, bei denen Sie „wach“ in den OP-Saal gebracht werden:
Parallel zur Narkoseeinleitung bereitet die OP-Pflege den OP-Saal mit allen nötigen sterilen Instrumente und Einwegmaterialien vor. Die OP-Pflege ordnet alles auf einem oder mehreren Instrumententischen an. Auch die nötigen technischen Geräte, z. B. Röntgengerät, Endoskopie-Turm etc. werden bereitgestellt und auf Funktionstüchtigkeit geprüft. Sollten vor der Operation Röntgen- oder CT-Aufnahmen erfolgt sein, so können diese nun digital aufgerufen werden.
Falls Sie „wach“ in den OP-Saal gebracht werden (z. B. für einen Kaiserschnitt, s.o.), können Sie ggf. einen Teil dieses Vorbereitungsprozesses mit verfolgen.
Nachdem Sie in den OP-Saal eingefahren sind, wird der OP-Tisch auf die OP-Säule gefahren. Das Fahrgestell des OP-Tisches wird aus dem Saal herausgefahren. Anschließend lagert das OP-Team Sie entsprechend den Bedürfnissen für die jeweilige Operation. Das OP-Team führt eine chirurgische Händedesinfektion durch und legt anschließend die sterile OP-Bekleidung an.
Der zu operierende Bereich Ihres Körpers wird desinfiziert und mit sterilen Abdecktüchern für die OP vorbereitet.
Kurz vor Beginn der OP prüft das Saalteam nochmalig wichtige Aspekte der operativen Sicherheitscheckliste:
Erst, wenn alles korrekt ist, startet die Operation.
Währen der gesamten OP- bzw. Narkose ist ein/e Anästhesist/in anwesend. So stellen wir sicher, dass die Narkose nach Ihren Bedürfnissen ausgelegt ist und die Herz-Kreislauf-Lungenfunktion aufrechterhalten wird.
Die Operation endet in der Regel mit der Hautnaht bzw. dem Verband. Zu diesem Zeitpunkt wird meist auch die Narkose beendet, damit Sie wieder aufwachen. Sollte ein Beatmungsschlauch oder eine Kehlkopfmaske eingesetzt worden sein, wird diese so schnell wie möglich entfernt.
Anschließend bettet Sie das OP-Team mithilfe eines Rollbrettes auf eine bequeme Patientenliege um und Sie werden in den Aufwachraum gebracht.
In manchen Fällen kann es sein, dass die Narkose und die Beatmungstherapie im Aufwachraum zunächst fortgeführt und erst später beendet werden.
Nach der Operation verlassen die Operateure den OP-Saal und verfassen den OP-Bericht. Das benutzte Sterilgut wird in speziellen Containern verpackt und zur Zentralsterilisation/AEMP gebracht. Dort wird das Material wiederaufbereitet. Das Einmalmaterial wird fachgerecht entsorgt.
Unsere Reinigungskräfte bereiten den OP-Saal anschließend auf, damit dieser für die nächste Operation wieder hygienisch sauber zur Verfügung steht.
Im Aufwachraum werden Sie nach Ihrer Operation weiter überwacht. Wie lange hängt davon ab, welche Operation bei Ihnen durchgeführt und welches Narkoseverfahren bei Ihnen eingesetzt wurde. Bei kleineren Eingriffen können es z.B. nur 30 Minuten sein, bei komplexeren Operationen auch mehrere Stunden. Neben der Überwachung Ihrer Herz-Kreislauffunktion, Sauerstoffaufnahme sowie des Bewusstseinszustandes steht vor allem die Schmerztherapie sowie die Prophylaxe bzw. Behandlung postoperativer Übelkeit/Erbrechen im Vordergrund.
Damit unsere Pflegekräfte alles gut im Blick haben, sind an jedem Überwachungsplatz große Monitore angebracht; die Vitaldaten werden kontinuierlich in das digitale Patientendatenmanagementsystem übertragen.
Zur qualitativ hochwertigen Versorgung betreut eine Pflegekraft im Aufwachraum nur wenige Patienten. Sie liegen während dieser Überwachungsphase auf einer bequemen mobilen Patientenliege. Gern gehen wir auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ein, wenn Sie z.B. höher oder flacher liegen möchten oder Ihnen kalt oder warm ist. Mit mobilen Trennwänden wahren wir in dieser Phase Ihre Privatsphäre.
Sobald es Ihr Zustand erlaubt, dürfen Sie auf Ihre Station zurückkehren. Das Aufwachraum-Team informiert den Transportdienst, der Sie abholt. Das kann je nach aktuellem Arbeitsaufkommen und Aufzugkapazitäten einige Minuten dauern.
In der kleinen Umbettschleuse werden Sie von der Patientenliege in Ihr Bett umgelagert, wobei Ihnen der Transportdienst sowie die Anästhesiepflege behilflich sind.
Es erfolgt eine kurze Übergabe mit Details zur Operation, Narkose sowie Schmerztherapie. Anschließend werden Sie zur Station gebracht.
Im Aufwachraum dürfen Sie leider nicht essen und trinken. Ihr Körper ist direkt nach der Operation noch nicht für die Nahrungsaufnahme bereit. Wenn Sie zu früh Nahrung zu sich nehmen, könnte das Erbrechen hervorrufen. Falls nötig, erhalten Sie ein Mundpflegespray gegen Mundtrockenheit. Sollten wir Sie länger überwachen müssen und Sie sind wach genug, können Sie schluckweise Wasser trinken.
Die Hautverfärbungen (meist bräunlich) stammen in der Regel vom Desinfektionsmittel, das vor der Operation verwendet wird. Diese sollten nach einigen Tagen verschwinden. Bei empfindlicher Haut kann es kurz nach der Operation zu Hautreizungen kommen, die von den Klebestreifen der sterilen Abdeckungen stammen. Bitte informieren Sie Ihren Stationsarzt, falls diese Reizungen am Tag nach der Operation noch bestehen.
Aufgrund hygienischer Vorgaben müssen die Mitarbeitenden im OP-Bereich speziell aufbereitete Funktionskleidung tragen. Diese gibt es in vielen verschiedenen Farben. Bei uns im Zentral-OP tragen wir grün.
Aufgrund der besonderen hygienischen Verhältnisse im Zentral-OP Bereich dürfen nur in Ausnahmefällen Begleitpersonen mit in den OP-Bereich.
Ausnahmen gibt es für:
In keinem anderen Bereich der Klinik arbeiten so viele Berufsgruppen zusammen wie im Zentral OP. Die Mitarbeitenden verschiedener medizinischer Professionen arbeiten hier Hand-in-Hand zusammen. Nur optimal eingespielte Teams können eine sichere, qualitativ hochwertige Versorgung der Patienten sicherstellen. Alle Prozesse einer Operation werden – von der Vorbereitung, über die eigentliche Operation und die Nachbereitung – koordiniert und ganzheitlich für den Patienten geplant.
Der Zentral OP ist somit ein technisch innovatives Arbeitsfeld, für das Expertise und Dynamik notwendig sind. Wir arbeiten professionell, emphatisch, vertrauens- und verantwortungsvoll zusammen.
Um die qualitative Versorgung der Patienten sicherzustellen, arbeiten wir mit modernster Technik. Operationen mit den beiden daVinci™-Systemen sowie die Nutzung der Hybrid-OP-Einheit stehen stellvertretend für unsere innovativen Operationstechniken.
Das Team der operativen Funktionspflege besteht aus Mitarbeitenden sowohl in Voll- und Teilzeitbeschäftigung. Unsere Fachkräfte sind examinierte Gesundheits- und Krankenpflegefachkräfte Operationstechnische Assistent/innen (OTA) oder Medizinische Fachangestellte.
Die Aufgaben der operativen Funktionspflege sind sehr vielfältig. Instrumentations- und Springertätigkeit bei hochkomplexen Operationen gehören zur täglichen Arbeit und verlangen die volle Konzentration aller Beteiligten. Die Operationen werden strukturiert vorbereitet, begleitet und ebenfalls sorgfältig nachbereitet. Zu jeder Zeit stehen unsere Patienten und ihre Sicherheit im Fokus.
Dafür haben wir standardisierte Prozesse etabliert und entwickeln diese stetig weiter. Dafür ist die interdisziplinäre und kollegiale Zusammenarbeit entscheidend. Unsere gute Zusammenarbeit sorgt dafür, dass unsere Patienten zu jeder Zeit bestmöglich betreut und versorgt werden.
In enger Zusammenarbeit mit der Augusta-Akademie sind wir verantwortlich für die Ausbildung der Operationstechnischen Assistent/innen. Ein festes Praxisanleitungs-Team garantiert die Begleitung der Auszubildenden im Arbeitsalltag. In allen Fachbereichen stehen unseren Auszubildenden zusätzlich qualifizierte Fachkräfte zur Seite, die die Lerninhalte vermitteln. Unser Ziel ist es, unsere Auszubildenden auf den Weg des Lernens zu begleiten und sie darüber hinaus zu unterstützen.
Nach dem Ende der Ausbildung schulen wir unser OP-Pflege-Personal stetig mit Fort- und Weiterbildung. Hinzu kommen moderne Personalentwicklungsmaßnahmen und weitere interne Weiterbildungsmaßnahmen für unsere Mitarbeitenden, um die hauseigenen Standards und die Professionalität des Personals stets ganzheitlich zukunftsorientiert voranzutreiben.
Dr. Norbert Reckefuß
OP-Manager und Oberarzt AINS
Till Altmeppen
OP-Koordinator
Stefanie Kellotat
Leitung OP-Pflege
Petra Petersen
Stellvertretende Leitung OP-Pflege
Ulrich Gurski
Leitung Anästhesiepflege und Stellvertretender OP-Koordinator
Carsten Liebig
Stellvertretende Leitung Anästhesiepflege
Sven Birkenhauer
Stellvertretende Leitung Anästhesiepflege
Dr. Norbert Reckefuß
OP-Manager und Oberarzt AINS
Frank Niemann
OP-Koordinator und Bereichsleitung Anästhesie / OP
Antje Klytta
Leitung OP-Pflege
Petra Meyer
Leitung Anästhesiepflege